1. Bediener sollten geschult sein oder unter der Anleitung von Fachleuten arbeiten.
2. In der Nähe der Batterie darf sich keine offene Flamme befinden, um eine Entzündung des brennbaren Gases in der Luft zu verhindern.
3. Die Batterieladewerkstatt sollte gut belüftet sein, um die Ausbreitung brennbarer Gase zu erleichtern.
4. Das Personal sollte bei Arbeiten an der Batterie eine gute Schutzbrille und Schutzkleidung tragen.
5. Wenn Elektrolyt in die Augen oder auf die Haut spritzt, spülen Sie es sofort mit viel Wasser aus und wenden Sie sich an einen Arzt zur Untersuchung und Behandlung. Der Elektrolyt auf der Kleidung kann mit Wasser gewaschen werden. 6.
6. Legen Sie keine Fremdkörper oder Werkzeuge auf die Batterie, um einen Kurzschluss der Batterie zu verhindern. 7.
7. Verwenden Sie beim Anheben der Batterie einen geeigneten Spreizer, um Schäden am Batteriegehäuse, den Anschlusskabeln und anderen Teilen zu vermeiden, und kippen Sie die Batterie nicht. 8.
8. Die Batteriestecker und -buchsen müssen ordnungsgemäß angeschlossen sein. Erst wenn die Stromversorgung unterbrochen ist, kann die Verbindung von Stecker und Steckdose getrennt werden.
9. Laden Sie den Akku nach dem Entladen so schnell wie möglich auf, da beim Laden die Temperatur des Akkus ansteigt.
10. Kontrollieren Sie die Temperatur der Batterie genau.
11. Entladen Sie nicht mehr als 80 % der Standardkapazität. Zu diesem Zeitpunkt beträgt die Elektrolytdichte nicht weniger als 1,13 kg/l. Oft verkürzt eine Tiefentladung die Lebensdauer der Batterie.
12. Der Ladevorgang muss abgeschlossen sein, häufiges Teil- und Dauerladen schadet dem Akku.
13. Nach dem vollständigen Aufladen sollte Wasser hinzugefügt werden, und es muss qualifiziertes destilliertes Wasser verwendet werden.
14. Wenn Elektrolyt in den Batteriekasten fließt, verdünnen Sie ihn mit Wasser und pumpen Sie ihn trocken.